Playlist gesamt
Hinweis: die Musik ist nur in den Live-Aufnahmen unter diesem Link zu finden. In der Videobeschreibung auf YouTube sind die einzelnen Stücke aufgelistet und können gezielt ausgewählt werden.
Stirb und Werde
Samira und Alisha, Raphael Simeon Emanuelle, Saturalis, Ezechiella Pusta, Arishnu, Mercurius und Lea Odma erleben in ihrer Präsenz nun sehr bewusst das Eingebundensein in ihre Umwelt. In Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung und der Frage der Sinnhaftigkeit ihrer Präsenz enthüllt sich eine tiefe Einsicht, dass Trennungsmechanismen diese Einbindung nicht verändern, jedoch den Fluss blockieren. Erfahrungen zeigen, dass die Trennung vom eigenen Umfeld und deren natürlichen Schwingungsmuster Stress, Leid und Schmerz bewirken.
Die tiefe Transformation urnatürlicher Muster im Zeitenwandel der inneren und äußeren Welt fordert dazu heraus, Spannungen und Ungleichgewicht wahrzunehmen und sie selbst gestaltend über die inneren Prozesse im Friedensweg einzugliedern und auszugleichen. Die im Leben erscheinenden alten Mustern verwandeln sich in der Präsenz der Herzenskräfte über die Hingabe in mitfühlender Begleitung und empathischem Handeln. Sie durchlaufen dabei den komplexen Prozess „Stirb und Werde“ – dabei kann ein Teil des Alten vergehen, ein anderer Teil des Alten bildet die Grundlage des Neuen, das Neue kann sich aus dem Alten bilden, das Zukünftige wird über bewusste Entscheidungen zu einem Weg geformt.
Samira und Alisha, Raphael Simeon Emanuelle, Saturalis, Ezechiella Pusta, Arishnu, Mercurius und Lea Odma verwirklichen den Friedensweg auf diese Weise Schritt für Schritt. Sie folgen ihrem eigenen Zeit- und Rhythmusgefühl, wodurch der Raum der Gegenwart sich erfüllt.
Stirb und Werde – Nairoma Zveriamot
ist ein musikalisches Live-Projekt. Über die individuelle Auseinandersetzung und musikalisch-freie improvisierte Begegnung mit verschiedenen Themen – die in teils gekürzten/teils vollständigen Titeln hier aufgezeichnet/zusammengeschnitten wurden – wird von verschiedenen Aspekten der Transformation urnatürlicher Muster berichtet.
Video 1: Impressionen aus Prozessen – Imparosi zvo chin parazenja
Teil 1: „Live-Impressionen aus Prozessen – Imparosi zvo chin parazenja“ ist das erste Video vom Projekt „Stirb und Werde“. Es erzählt von der Begegnung mit einem neuen Feld. Im Neuen können alte Muster erkannt werden und Verwandlungsprozesse stattfinden. Diese bilden den Beginn der Entwicklung transformierter Sinnzusammenhänge.
Video 2: Impressionen von Gegebenheiten – Imparosi zwin vunerabat odvela
Teil 2: „Impressionen von Gegebenheiten – Imparosi zwin vunerabat odvela“ ist das zweite Live-Video vom Projekt „Stirb und Werde“. Die Aufnahme von „Impressionen von Gegebenheiten – Imparosi zwin vunerabat odvela“ wurde in zwei Videos unterteilt. „Impressionen von Gegebenheiten – Imparosi zwin vunerabat odvela“ erzählt von der Arbeit mit alten Mustern. Wahrnehmung, Anerkennung und Wertschätzung alter Muster können das Zulassen von Erweiterungen ermöglichen. Das Potenzial der Erweiterung von bekannten/alten Mustern zeigt sich u.a.in der Befähigung, innere Haltungen bewegen zu können.
Video 3: Expressionen von Prägungen – Emparatio zvo simatben
Teil 3: „Expressionen von Prägungen – Emparato zvo simatben“ ist das dritte Live-Video vom Projekt „Stirb und Werde“. Die Aufnahme von „Expressionen von Prägungen – Emparato zvo simatben“ wurde in drei Videos unterteilt. „Expressionen von Prägungen – Emparato zvo simatben“ erzählt von dem Prozess der Anerkennung bestimmter Prägungen. Wahrnehmungsausrichtend sind sie eine von vielen Grundlagen für die Entfaltung der Präsenz.
Video 4: Expressionen von Möglichkeiten – Emparato zvo vinamolebeij
Teil 4: „Expressionen von Möglichkeiten – Emparato zvo vinamolebeij“ ist das vierte Live-Video vom Projekt „Stirb und Werde“. Es erzählt von dem Weg der Öffnung der Wahrnehmung für das Gegenwärtige. Im Gegenwärtigen sind die Möglichkeiten enthalten, die die Wirklichkeit kreieren.
Video 5: Zur Präsenz – Vemano cumjio
Teil 5: „Zur Präsenz – Vemano cumjio“ ist das fünfte Live-Video vom Projekt „Stirb und Werde“. Es erzählt von der Gegenwart und dem darin Werdenden.